HAE eine herausfordernde Differentialdiagnose!?
Seltene Erkrankungen, wie das Hereditäre Angioödem, fallen oft aus dem Raster der gängigen Differentialdiagnosen. Umso wichtiger ist es, diese gut von anderen Erkrankungen abgrenzen zu können. Dr. med. T. Buttgereit zeigt in seinem Vortrag des neuen eCME-Moduls anhand von Kasuistiken die klinischen Charakteristika von HAE und die diagnostischen Besonderheiten auf.
Darüber hinaus gibt es in dieser eCME-Fortbildung auch ein Leitlinien-Update von Prof. Dr. med. M. Magerl und Dr. med. T. Buttgereit. Dabei werden besonders die nachhaltigen Änderungen in der Prophylaxe von Schwellungsattacken herausgearbeitet. Das Augenmerk liegt auch auf der Verbesserung der Lebensqualität unter Nutzung verschiedener Erhebungsbögen zur Krankheitsaktivität, Lebensqualität und Krankheitskontrolle.
Auch Frau Dr. med. E. Aygören-Pürsün geht in ihrem Vortrag auf die WAO-/EAACI-Leitlinien zum Therapiemanagement von HAE ein und erläutert die unterschiedlichen therapeutischen Vorgehensweisen und die HAE-spezifische integrierte Versorgung.
So wird in dieser CME-Fortbildung sowohl auf die Akuttherapie als auch auf die Kurzzeit- und Langzeitprophylaxe eingegangen.
Die Fortbildung, für welche 2 CME-Punkte erworben werden können, finden Sie hier
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